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seit dem 26.11.2002
38.Kalenderwoche:
„Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.“ (Dieter Eilts)
Na, was sehen meine entzündeten Augen da? Zu Hause zeigt die Mannschaft eine Halbzeit lang das, was sie eigentlich gut kann: Fußballspielen…
Es ist Samstag, es ist kalt und es regnet und die Wundertüte Meyenburg gastiert in der Stadt der Sterne.
Soweit zur Aufgabenstellung.
Damit kommen wir zur Präsentation der Lösung zu dieser Aufgabe.
Mit einem stark dezimierten Kader traten wir also zu diesem Heimspiel an. Das Moped
wurde vor eine Kutsche gespannt, Ex-
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag… Wir wollten fünf Minuten Druck machen und
voll draufgehen, aber es lief so gut, dass wir das ganze am Ende irgendwie 40 Minuten
beibehielten. Der Ball lief über den grünen Rasen als würde es kein Ende geben. 1,
2, 3 Anspielstationen -
Aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung und dem wachen Auge für die Mitspieler
konnten wir bis zur Pause einen kräftigen Vorsprung vorlegen. 4:0 hieß es da schon.
Noch einmal hervorheben möchte ich das Tor, das aus einem Standard erfolgte. Schnell
ausgeführter Freistoß und die Abwehr von Meyenburg, noch lange nicht auf der Höhe,
verpennt das Ausführen und -
Apropos „auf der Höhe“: Der Schiedrichter, Wurstmann, war zu keiner Zeit auf der
Höhe des Spielgeschehens. Ein klarer Elfmeter nach einem Foul gegen Jan wurde nicht
gegeben, weil, und das ist die Begründung vom Schiri gewesen, Der Gegenspieler da
nichts für konnte, er sei gefallen und hätte Jan dabei unglücklich zu Fall gebracht.
Nach der Pause bauen wir dann wieder einmal ab, aber die Null bleibt das Spiel über
bestehen. Als Pate für die Null möchte ich noch unseren Glücksbringer, das Kleen-
Die 2. Hälfte, dann rar an tollen Spielzügen und klug erspielten Chancen, fand ihr
nächstes Korosorium, nach einem weiteren Foul der Meyenburger im eigenen 16er. Diesmal
pfiff der Schiedsrichter sofort und zeigte auf „den“ Punkt. Unsere Abwehrsäule Damberg
begann sich schon Richtung Elfmeter zu verschieben. Allerdings überlegte sich der
Herr Wurthmann die Sache noch mal anders und gab Freistoß gegen die Kometen… Warum,
konnte er selber nicht so richtig erklären. Übrigens Damberg. Einer alten Sage nach
ist der Name Damberg von einem alten Stammeshäuptling entsprungen. Sein Name war
damals „Ichsah-
Das war noch ein kleiner Exkurs, damit die Leute auf Tobel-
Anschließend, nach dem Spiel gegen Meyenburg, saßen noch ein paar unerschrockene zusammen und verzehrten das weiße Gold. Tobel musste aber zu seinem Bedauern feststellen, dass er eigentlich nie was mittrinken kann, weil ihn nie jemand mitnehmen könne. Paddy ließ sich daraufhin dazu erweichen, noch eine Mischung mehr zu trinken.
Der Statzarn brachte noch kurz seine Jane mit in den Affenkäfig, doch die erkannte schnell die doch sehr primitive Einstellung der Pennigbüttler Primaten und verschwand genau so schnell, wie sie gekommen war.
Alles in Allem ein gelungenes Heimspiel, in dem wir -
Am Donnerstag steht nun die zweite Auseinandersetzung gegen Wörpedorf an. Nach dem erfolgreichen Ligaauftaktspiel am 1. Spieltag folgt nun der Pokalfight im Viertelfinale des Kreispokals. Die Kometen brennen auf die nächste Runde und werden alles geben, um weiter im Rennen um den Kreispokal zu bleiben.
Also: Rock on! Auf zum nächsten Sieg.
<<EDIT>>
Zwei Termine gilt es du diskutieren: Zum einen soll dieses Jahr wieder eine Sparten-
Zum anderen geht es um die Mannschaftsfahrt 2011. Die Zweite und Dritte wollen über Pfingsten nach Mallorca. Ich würde mich mit Matthias in Verbindung setzen, wenn wir die Reise mit antreten wollen. Wir wären dann zwischen 35–45 Leute. Sie soll terminlich ca. am Mittwoch vor Pfingsten starten und am Sonntag dann beendet werden. Also: Eure Meinung ist gefragt.
Telegramm
++Bitte um Feedback zur Mannschaftsfahrt++ Andreas lässt Katze bei Regen raus ++
Der Komissar nimmt Jugendlichen Straftäterring hoch – bepöbelt 16-